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Informationen zu WLAN

"Wireless Local Area Network"

Mithilfe von Wireless LAN (kabelloses Netzwerk - kurz WLAN) können Sie Ihren DSL Anschluss via Funk mit mehreren PCs gleichzeitig verbinden und nutzen. Das WLAN ersetzt also das bisherige Kabelgewirr in Ihrem Haushalt.

Alle WLAN-Modems verfügen über zahlreiche Sicherheitseinstellungen, wie die integrierte, TÜV-geprüfte Firewall und Verschlüsselungs- funktionen. Der Anschluss und die Konfiguration der WLAN- Modems ist meistens mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zum leichten Verständnis erklärt!

Das WLAN-Modem wird direkt an den DSL-Splitter angeschlossen und per Funknetz oder alternativ per Kabel mit Ihren PCs verbunden. Neuere Computer besitzen bereits einen drahtlosen Netzwerkzugang. USB Stick WLANWenn nicht, können Sie bei den meisten Providern einen passenden USB WLAN-Stick (Abb. Beispiel) gleich mitbestellen.

Um eine optimale Übertragung der Signale zu gewährleisten, empfielt sich ein USB-WLAN Sender/Empänger, der dies auch garantiert (Stabile DSL-Verbindung vorrausgesetzt). Gerade bei hohen DSL-Geschwindigkeiten ist es ärgerlich, wenn sich die Performance vom Modem bis zum Rechner halbiert. Oder schlimmer noch, auf 1/3 der Leistung reduziert.

Wir empfehlen deshalb den:D-Link DWA 142 WLAN-N USB Adapter
USB- WLAN N Netzwerkadapter, Rangegebooster D-Link DWA142 (siehe Abb. rechts).

Der Rangebooster überzeugt durch sein Design aber vor allem durch seine Leistung (Übertragungsraten mit bis zu 300Mbit/s möglich). Erkennung und Regelung der maximal möglichen WLAN Performance. Volle Übertragungsrate im Download 14-16Mbit/s & Upload 1,04Mbit/s, bei einer 16000er Leitung, 15 meter entfernung und 1 Zwischenwand zum AVM Modem/Router, sprechen für sich.

Fazit: In anbetracht der Leistung und dem Stylischen Design, ist der Rangebooster seinen Preis von rund 59,90 € beim Hardwareversand e-bug absolut wert. Einen Erfahrungsbericht & weitere Details, gibt es hier im Forum. Und einen ausführlichen Testbericht bei PC-Modding Team.

Sicherheitsmechanismen WLAN


Zur Absicherung des Datenverkehrs über WLANs wurden mehrere Verschlüsselungsverfahren entwickelt. Seit längerem gebräuchlich ist die WEP -Verschlüsselung, die aber keinen ausreichenden Schutz bietet. WEP steht für Wired Equivalent Privacy, was übersetzt etwa "eine dem Kabelanschluss vergleichbare Privatsphäre" bedeutet.
Eine höhere Absicherung vor Eindringlingen bietet WPA. Der Ausdruck WPA steht für Wi-Fi Protected Access - das Verfahren wurde von der Wi-Fi-Allianz externer Link, einem Unternehmensverband im Bereich WLAN, standardisiert. Für einen effektiven Schutz von WLAN sollte aber die weiterentwickelte Version WPA2 in Verbindung mit einem als Pre-Shared-Key (PSK) bezeichneten Passwort zum Einsatz kommen ("WPA2-PSK "). Dieser Pre-Shared-Key muss allen WLAN-Teilnehmern bekannt sein. Er dient dazu, bei jeder neuen Anmeldung einen speziellen Sitzungsschlüssel zu generieren. Sicherheit vor Eindringlingen bietet dieser Schlüssel allerdings nur, wenn die verwendeten Passwörter ausreichend lang und komplex sind.
Hier clicken!

So funktioniert WLan


Funknetzwerke können prinzipiell auf zwei verschiedenen Wegen errichtet werden: Im so genannten Ad-hoc-Modus werden zwei oder mehrere mobile Endgeräte direkt miteinander in Verbindung gebrachtWLan-Funktion. Voraussetzung dafür ist, dass sie jeweils mit einer Funk-LAN-Karte ausgestattet sind. Zumeist werden WLANs aber im Infrastruktur-Modus betrieben. Die teilnehmenden Geräte kommunizieren dabei mit Hilfe eines so genannten Access Points , der als zentrale Funkbrücke fungiert. Ein solches Zugangsgerät kann auch die Anbindung an Teile eines Netzwerks ermöglichen, die über Kabel angeschlossen sind. Die bekanntesten Beispiele dafür sind die Funk-DSL-Router . Die Standards, auf denen die drahtlose Übertragung basiert, werden vom Institut der Elektrik- und Elektronikingenieure (IEEE) genormt und werden daher auch mit diesem Kürzel als IEEE802.11x bezeichnet. Derzeit können theoretisch Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 54 Megabit pro Sekunde erreicht werden, in der Praxis sind es allerdings zumeist nur etwa 25 Megabit. Eine Alternative zu WLAN stellt WiMAX (Worldwide Interoperability for Microwave Access) dar, das mit dem Standard IEEE 802.16 arbeitet und in Deutschland auch bereits praktische Anwendung findet. WiMAX soll in Zukunft noch höhere Übertragungsraten für Breitbandverbindungen ermöglichen als WLAN.

 

Sicherheitstipps WLAN


 Sicherheitstipps zum privaten WLAN-Einsatz

1.) Sorgen Sie für Verschlüsselung! Für den privaten Bereich ist eine Verschlüsselung mit WPA2-PSK empfehlenswert – wenn Sie komplexe Passwörter wählen! Bei besonders hohen Sicherheitsansprüchen können zusätzlich so genannte Virtuelle Private Netze (VPN) eingesetzt werden. Diese übermitteln die Daten durch für Dritte nicht einsehbare "Tunnel".

2.) Ändern Sie den Auslieferungszustand! Einstellungen wie Benutzernamen oder Passwörter, mit denen WLAN-fähige Geräte das Werk verlassen, sind immer die gleichen. Ungebetene Eindringlinge wissen das natürlich und können so bequem in Ihr Netzwerk eindringen. Wie Sie diese Konfiguration durchführen, entnehmen Sie der vom Hersteller mitgelieferten Anleitung. Am wichtigsten sind dabei die folgenden beiden Punkte:

3.) Ändern Sie den voreingestellten SSID Die Access Points haben meist einen voreingestellten "Netzwerknamen" (SSID). Oft wird dafür der Name des Herstellers oder des Produkts verwendet. Sie sollten diesen Standard-SSID so abändern, dass kein Bezug zu dem Nutzer oder der Nutzung des WLAN hergestellt werden kann.

4.) Verhindern Sie das Aussenden des SSID! In der Grundkonfiguration sendet der Access Point den SSID automatisch aus. Damit ist das WLAN allerdings sehr schnell aufzufinden. Daher sollten Sie das Aussenden des SSID ("SSID Broadcast") unterbinden.

5.) Konfigurieren Sie Ihren AccessPoint über sichere Wege! Die Einrichtung des Access Points und die laufende Administration sollten über kabelgebundene Wege und nicht über Funk erfolgen. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass keine unbefugten Personen direkten Zugang zu Ihrem Access Point haben.

6.) Optimieren Sie die Sendeleistung des Access Points! Je weiter der Senderadius Ihrer WLAN-Antenne ist, desto größer ist auch der Bereich, in dem Hacker das Signal empfangen können. Achten Sie daher darauf auf eine möglichst geringe Reichweite. Mit Richtfunkantennen können Sie den Sendebereich wesentlich gezielter einstellen als mit einer Rundstrahlantenne. Schalten Sie Ihr WLAN nur bei Gebrauch ein! Einfach, aber effektiv: Wenn Sie nicht im WLAN aktiv sind, dann schalten Sie es ab – der beste Schutz gegen Eindringlinge.

7.) Aktivieren Sie den MAC-Adress-Filter! Jede Netzwerkkarte ist über ihre MAC-Adresse eindeutig identifizierbar. Sie können Ihren Access Point so einstellen, dass nur bestimmte Geräte Zugang haben. Professionelle Hacker können diesen Schutz zwar relativ leicht umgehen, die Zahl der Angreifer wird aber zumindest etwas eingeschränkt.

 

Sicherheitstipps für die Nutzung von Hotspots


  • Rufen Sie vertrauliche Daten nur über eine mittels SSL gesicherte Verbindung auf! Führen Sie den Zugang zu einem Firmen-/Behörden- oder Heimnetz über VPN durch! Viele Hotspots haben eine fundamentale Schwachstelle: Um dem Nutzer einen möglichst unproblematischen Netzzugang zu ermöglichen, erfolgt keine Verschlüsselung auf der Luftschnittstelle. Deswegen sind die Nutzer für die Vertraulichkeit der Datenübertragung immer selbst verantwortlich.

  • Informieren Sie sich über das Sicherheitsniveau des Hotspots! In den meisten Hotspots wird nicht verschlüsselt. Lesen Sie die Beschreibungen des Hotspot-Leistungsangebots oder fragen Sie – etwa in einem Café – einfach den Besitzer. In unserer Linkliste finden Sie außerdem ein Online-Verzeichnis, in dem Hotspots auch nach Sicherheitskriterien beschrieben wird.

  • Schalten Sie Ihr WLAN nur bei Gebrauch ein! Auch beim Gebrauch im öffentlichen Raum gilt: Ein abgeschaltetes WLAN bietet keine Angriffsfläche.

  • Verwenden Sie ein aktuelles Virenschutzprogramm und eine Firewall, halten Sie Ihr Betriebssystem aktuell! Im mobilen Datenverkehr sollten Sie darauf achten, dass Ihre Virenschutzsoftware und die Firewall auf aktuellem Stand und aktiviert sind. Die vom Hersteller Ihres Betriebssystems angebotenen Softwareaktualisierungen sollten Sie regelmäßig installieren. Auch bei privaten WLAN-Netzen ist diese Maßnahme sinnvoll, wenn damit via DSL-Router das Internet aufgesucht wird.

  • Konfigurieren Sie Ihr Betriebssystem, Ihren Webbrowser und Ihre E-Mail-Programme restriktiv! Nutzen Sie ein Betriebssystems-Benutzerkonto mit eingeschränkten Zugriffsrechten! Keinesfalls sollten Sie bei der Nutzung von Hotspots Konten mit Administrationsrechten verwenden. Deaktivieren Sie die Datei- und Verzeichnisfreigaben für Netzwerke!

  • Schützen Sie Ihre Daten auch für den Fall des Verlusts Ihres mobilen Endgeräts! Sorgen Sie für Zugangsschutz und bei hohem Schutzbedarf für eine Verschlüsselung der lokalen Daten!

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